nerds.fm 003 – Jan Berkel

In dieser Sendung hatten wir Jan Berkel zu Gast. Jan entwickelt unter anderem für Android, liebt Ruby und hat in letzter Zeit sogar mal ausführlicher auf iOS geschaut: er ist also der ideale Kandidat, um den ewigen Kampf zwischen Android und iOS ein für alle mal zu klären. Nachdem wir das getan haben, reden wir noch ein wenig über die Vor- und Nachteile von IDEs, über die Vorurteile in Developer-Communities, über den Sinn oder Unsinn von AB Testing und über weitere Sachen, die wir vergessen haben. Darüber hinaus verlieren wir kein Wort über App.net.

21 Gedanken zu „nerds.fm 003 – Jan Berkel

    1. Max Winde Beitragsautor

      Ein Kollege hat sich die Hue geholt, nutzt sie bisher aber nur wie gedacht, hat also noch keine Erfahrungen mit der API. Vom Licht her ist die toll, die Verpackung auch, die Software ist leider wie zu erwarten furchtbar.

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  1. 4ourbit

    Hallo, ich fand diese Folge persönlich sehr viel interessanter als die vorherige und ich habe beide mal tatsächlich durchgehört. Die Themen wurden nicht alle 20 Sekunden gewechselt und mehr übern Tellerrand geschaut (dank auch des Gastes). Und insgesamt auch weniger für den Hörer extrem nerviges Gacker-Gelache vom Moderator.

    Freue mich auf euren nächsten Podcast.

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    1. otnememento

      War bei mir genau anders herum, ich habe die Folge größtenteils durchgeskippt und hoffe auf weniger starke Developer-Themen in Zukunft. 🙂

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  2. Peter Shaw

    Arduinos komisches C.
    Jahwohl! 🙂 Besser du besorgst dir einen Programmer (5Eur) und programierst den ATMega direkt. Du kannst doch löten… a) macht mehr spaß, b) ist günstiger, c) du schreibst den Code ohne die Arduino-Lib+Bootloader.

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    1. Max Winde Beitragsautor

      Sehr spannend, das mit raplex. Was nehmen die dafür als Grundlage? Wenn ich das richtig sehe, gibt es das Plex Media Center ja bisher nur für Mac und Windows.

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      1. Andreas

        Plex ist auf Client-Seite auch nur ein leicht erweitertes XBMC. Einen inoffiziellen Linux Port gab es darum auch schon. Das kommende Plex Home Theater basiert auf dem aktuellen XBMC-Frodo und ist darum auch leicht nach Linux zu portieren. Der Client ist also sowieso Open Source… Das Projekt wird zudem auch von den Plex Entwicklern mit Rat, Tat und etwas Arbeit unterstützt.
        Als Betriebssystem wird OpenELEC verwendet.

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  3. Schneeemann

    Der ganzen Kram rund um „wie fallen Businessentscheidungen im echten Leben“ hat mir wie immer gefallen. Ich bin natürlich ganz großer Freund von Testing und ergänze kurz Max‘ Aussage, dass Kunden wegen der Tests von Webseiten abspringen um den Hinweis, dass man idealer Weise natürlich NEUKUNDEN testet, die vom ‚Wechsel‘ nichts mitbekommen.
    Aber die idealisierten Bedingungen hinzubekommen ist eben die Kunst. Das und fundierte Statistik-Kenntnisse, die man so eigentlich nur auf der Uni mitbekommt.

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  4. Matze

    Hallo zusammen,

    ich wollte hier mal sagen, dass es durchaus Designer gibt die Technologien verstehen! 🙂
    Schon im Webdesign arbeitete ich mit :active und :focus. Ich erlebe allerdings Entwickler, denen das zu aufwendig ist, und die ich immer dazu anhalten muss.

    Es grüßt ein Interactive Designer! 🙂

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  5. Agrajag

    Zu den IDEs: Ich weiß ja nicht wann ihr euch zuletzt Netbeans angeschaut habt. Es hat sich da sehr viel getan. Eclipse mochte ichnoch nie, IntelliJ konnte mich auch nie so richtigüberzeugen.

    Ich selbst machekeine Web-Entwicklung, aber die neue 7.3 von Netbeans scheint da wohl recht überzeugend zu sein, was HTML5-Entwicklung und PHP angeht.

    http://netbeans.org/features/html5/index.html
    http://netbeans.org/features/php/index.html

    Und ich hoffe darauf, daß das Scala-Plugin endlich kommt. Dafür muß ich sonst Eclipse nehmen.

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  6. -oli-

    @Max
    (1) Bezüglich Deiner LED-Ansteuerung: a) Was ist das für eine Schaltung? Kannst Du die URL veröffentlichen? b) Welche DIODER Lichtleiste/Lampe ist das, die hier http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/40192361/ ?

    (2) Warum gibt es keine Shownotes? Dachte, Ihr tippt da immer mit…

    (3) Der Podcast ist einer der tontechnisch schlechtesten, die ich in letzter Zeit gehört habe. Er ist generell zu leise: Im Auto ist die Lautstärke bis zum Anschlag aufgedreht und ich hatte immer noch Probleme, Jan zu verstehen — und dann lass mal eine Verkehrsdurchsage kommen… =) Außerdem folgende Fragen:
    a) Verwendest Du (Hardware-)Kompressoren bei der Aufnahme?
    b) Verwendest Du Kompressoren (Plugins) bei der Nachbearbeitung?
    c) Normalisierst Du den Podcast vor der Veröffentlichung?
    d) Verwendest Du Auphonic?

    Viele Grüße,

    -oli-, Hörer seit Episode 0

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    1. Max Winde Beitragsautor

      Shownotes: Ullrich hat die eine Sendung brav mitgetippt. Wir kriegen das leider nicht auf die Reihe und Hörer die das machen finden sich offensichtlich auch nicht.

      Dioder/Arduino: bitte sehr: http://ikennd.ac/blog/2011/09/arduino-dioder-part-one/

      Ich habe keine Hardware-Kompressoren, so viel Geld kann ich dafür nun leider doch nicht ausgeben.

      Ich verwende einen Kompressor für die Nachverarbeitung und scheuche es danach durch auphonic, alles mit den Default-Einstellungen. Aber vermutlich muss ich einfach mal wieder etwas genauer reinhören. Danke für den Hinweis.

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      1. -oli-

        Danke für den Link.

        Idealerweise achtest Du bei der Aufnahme schon darauf, dass alle ungefähr gleich laut sind.
        Wenn Du in Mehrspur aufnimmst (also jeden auf einer eignen Spur), solltest Du auf jeder Spur einen Kompressor benutzen, nicht (nur) einen für die Summe. Damit kannst Du — sofern Du die Parameter richtig eingestellt hast — die unterschiedlichen Lautstärken ausgleichen.

        Wenn Du die LED-Steuerung auf den Raspberry Pi portieren willst, wie machst Du dann die Ansteuerung der ULN2003s? Hat der Pi genügend GPIOs? Vorsicht: Die GPIOs sind (im Gegensatz zu den Arduino-Pins) unbuffered und unprotected!

        -oli-

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  7. basti

    Kurz nochmal zum Thema Arduino:
    Wenn man keinen besonderen Wert auf Original-Hardware legt, kann man sich durchaus für 12€ (inkl. Versand) einen Arduino Uno und für weitere 11 € (inkl. Versand) ein passendes Ethernet-Shield auf eBay aus China/Hongkong per Sofortkauf sichern. Zusammen sind das dann etwa 23 € und damit schon noch ein gutes Stück günstiger als ein Raspberry Pi, der ohne Frage natürlich viel mehr kann und auch ganz andere Anwendungszecke erfüllt.

    Weitermachen. 🙂

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